Comfort the young people!
On Monday, I’ve seen Greta Thunberg’s speech. Some days ago, I saw a little girl on Twitter crying tears in utter fear of the „end of the world“. That went to my heart. It’s not right what we are doing to young people. Especially to children. Such fears can be very traumatic. I remember myself as a little boy being in fear of playing in the grass because I thought it’s poisoned by rain from Tschernobyl.
Dr. Aeikens zur Gentechnik
Die Grünen machen ja gerne lustige Vorschläge zur Umgestaltung der Wirtschaft. Einmal wird eine Co2-freie Wirtschaft verlangt, ein andermal eine gentechnikfreie, am besten natürlich beides.
Über die grüne Gentechnik gab es die Tage nun eine interessante Debatte im Landtag in Sachsen-Anhalt. Landwirtschaftsminister Dr. Hermann Onko Aeikens (CDU) wies die Fraktion der Grünen dabei ausdrücklich darauf hin wie weltfremd, nämlich fernab jeder Alltagsrealität, ihre politischen Forderungen in diesem Bereich sind.
Es bleibt in der Tat zu hoffen, dass die zweifellos komplizierten Debatten über Für und Wider der Gentechnik endlich ideologiefrei, sprich ohne ökoreligiöse Scheuklappen, geführt werden.
Flashmob statt Earth Hour
Letzten Samstag fand in tausend Städten weltweit die sogenannte Earth Hour statt. Hierbei wurde gegen den Klimawandel und für eine (angeblich) umweltfreundlichere Klimapolitik demonstriert. Für eine Stunde wurde auf Vorschlag der WWF die Beleuchtung bekannter Gebäude und Sehenswürdigkeiten ausgeschaltet. So auch die Beleuchtung am Münchner Marienplatz.
Gibt es eine rationale Art der Ernährung?
Ein Gastbeitrag von neocool.
Einige Beiträge auf Noodle Food haben mein Interesse auf Ernährung und die Wissenschaft dahinter gelenkt. Unter anderem der Artikel von vorgestern.
Das ist ihre neue Seite mit bereits interessanten Blogeinträgen.
Guter Geschmack bezüglich Kunst ist objektiv: Romantischer Realismus, der den Menschen als heroisches Wesen darstellt und die Welt wie sie sein soll (ein Ideal) … um nur ein paar Stichwörter zu nennen. Trifft das bald auch auf das Essen zu? Gibt es eine rationale Art der Ernährung?
Werbung für das Klima
Egal wie man zur Klima-Debatte steht, die Spots sind interessant. Natürlich wird mit viel Druck auf die Tränendrüsen gepresst, Tiere und Kinder funktionieren immer. Hier eine kleine Auswahl der schönsten Videos.
Kopenhagen: Hoffen auf ein Scheitern
Jetzt sitzen sie zusammen in Kopenhagen und beraten wie sie die Welt in eine große, von Menschenhand angezettelte Katastrophe führen können. Nicht der Klimawandel stellt nämlich die Katastrophe dar, sondern die totalitären politischen Entscheidungen die von unseren Regierungen so sehnsüchtig von der Kopenhagenkonferenz erwartet werden. Noch bleibt die Hoffnung, dass sie (diesmal) noch scheitern werden. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Meine Antwort auf die Frage „CO2 schuld am Klimawandel?“
Zunächst einmal: die Frage ist falsch gestellt. Das Klima dieses Planeten ist von vornherein im Wandel, ein dynamisches, kein statisches System. „Schuld“ am Klimawandel hat in dieser Hinsicht die Tatsache, dass unser Planet eine Atmosphäre hat. Insofern taugt der Begriff „Klimawandel“, der als Schlagwort in den letzten Jahren die „globale Erwärmung“ bzw. den „Treibhauseffekt“ abgelöst hat, nicht sonderlich viel. Vielleicht ist er gerade deswegen so populär geworden, weil er so vage ist.
CO2 schuld am Klimawandel?
Professor Bob Carter aus Australien stellt das wichtigste Dogma (und nicht nur dieses) der Klimareligion in Frage.
Unkalkulierbare Risiken
Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie des bayrischen Landwirtschaftsministeriums zeigt die Langzeitfütterung von Kühen mit MON810 überhaupt keine Unterschiede zur Fütterung mit konventionellem Mais auf – der luxemburgische Gesundheitsminister hat also noch gerade rechtzeitig ein Verbot hier im Grossherzogtum beschlossen…
Das Elend der Grünen
Die Tage hat Präsident Barack Obama in den USA die blockierenden Beschränkungen bzgl. staatlicher Finanzierung der embryonalen Stammzellenforschung abgeschafft. Wohl kann völlig zurecht darüber gestritten werden, ob entsprechende Forschungsprojekte überhaupt staatlich finanziert werden sollten, wo sich doch sicher hierfür auch genug private Geldgeber finden lassen sollten, die religiöse Rechte erzürnt jedoch vielmehr, dass solche Forschung überhaupt erlaubt ist und dem lieben Gott ins Handwerk gepfuscht wird.
Doch wie sieht es eigentlich hierzulande und in Europa allgemein bzgl. Stammzellenforschung aus ? In Luxemburg gibt es bisher keine gesetzliche Regelung (vermutlich weil es bei uns nicht mal Forschung in diesem Bereich gibt oder gar nur angestrebt wird, man möge mich bitte korrigieren, falls ich hier irren sollte), in Polen und Irland gelten strikte Verbote, während Länder wie Frankreich, die Niederlande und Großbritannien die Forschung erlauben. In Deutschland darf ebenfalls geforscht werden, allerdings nur mit importierten, vor 2002 gewonnen Stammzellen. Wer sich mal ansieht, welche Parteien der Stammzellenforschung gegenüber besonders kritisch eingestellt sind, findet dabei zu seinem Erstaunen auch die Grünen, die in Deutschland bereits 2003 Schröder und Zypries ausbremsten.