Meine zweite Reise ins heilige Land
Über drei Jahre nach meiner ersten Israelreise trat ich am 13ten Oktober mit Daniel K., einem Luxemburger Juden, und Martin S. aus Basel, einem Schweizer Groundhopper, eine zweite Reise ins heilige Land an. Doch unsere Geschichte beginnt einen Tag früher in Luxemburg.
Luxemburger Hochzeiten II – Ein Friday-Rant der spontanen Sorte
Come on Luxemburg, alles beisammen im Neuronengebälk, der Rest senkrecht?
Luxemburger Hochzeiten
Man kann nur wenig Sinnvolles über die Liebe sagen. Und wenn es zuviel wird, kippt das Ganze plötzlich um. Man kennt das Phänomen aus dem eigenen Umfeld, wenn der beste Freund von einer neuen Liebe spricht, kommt man nicht umhin ab einem gewissen Zeitpunkt die Komik dahinter nicht zu übersehen. Was im Freundeskreis noch irgendwo eine süffisante Nähe hat, wird spätestens beim unisonoren Pressebombardement zur Lächerlichkeit.
Das Recht zu töten
Am Wocheneende floh ein nordkoreanischer Grenzsoldat nach Südkorea und erschoß auf seiner geglückten Flucht zwei Vorgesetzte. Dieser Vorfall sorgte auch im Internet, u.a. auf Facebook, für einigen Wirbel. Sogleich wurde die ethische Frage aufgeworfen, ob der Flüchtling die beiden Grenzsoldaten hätte toten dürfen. Meine Antwort war ein klares Ja!
Die etwas andere Schulreform
Erste Erfahrungen mit Schulreformen machte ich Ende der 60ger Jahren als Lyzeumsschüler. Auf den Weg waren sie vom damaligen Erziehungsminister, meinem späteren Kollegen im Staatsrat, Jean Dupong, gebracht worden. Seitdem jagt eine Reform die andere, mit mehr oder weniger Gerangel und Protesten, wobei die jeweilig neue Reform eigentlich nur beweist, dass die kurzzeitig vorangegangene doch nicht der große Wurf war.