L for Liberty

…because liberty is not negotiable.

Kollektivisten aller Parteien vereinigt euch…gegen das Eigentum!

Vor Monaten hat der Premier das Scheitern der Regierungspolitik in Sachen Wohnungsbau eingestanden. Dabei kann man nicht behaupten, die verschiedenen politischen Eingriffe hätten nichts gebracht, haben sie doch beträchtlich zur Verknappung und somit zur Verteuerung des Wohnraumes beigetragen. Scheinbar war dies jedoch nicht die Absicht der multiplen staatlichen Eingriffe, doch anstatt die fehlgeschlagenen Maßnahmen zurückzunehmen, werden von den staatsgläubigen Politikern zusätzliche auf den legislativen Weg gebracht. So wurde eine Strafsteuer auf ungenutztem Wohnraum und unbebauten Grundstücken in die Welt gesetzt. Diese scheiterte aber erst einmal an verfassungsrechtlichen Bedenken, besonders an dem Prinzip der Gemeindeautonomie.

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Juni 26, 2012 Posted by | Klassischer Liberalismus, Luxemburg, Wirtschaft | , , , | 4 Kommentare

Verschiedenes – Dokus und sonstiges auf Youtube

Vielleicht ist ja auch der eine oder die andere überdrüssig dabei zuzuschauen, wie Männer in kurzen Hosen einem Ball hinterherrennen und dabei Millionen verdienen. Falls das Glotzophon wieder mal von … (beliebiges Fußball-Klischee einsetzen) besetzt ist, bietet Youtube eine ganze Reihe an interessanten Diskussionen, Vorträge und Dokumentationen. Anbei eine kleine Auswahl, politik- und vor allem fußballfrei.

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Juni 20, 2012 Posted by | Allgemeines, Kurioses, Video | , , , , , | 1 Kommentar

Primat der Politik in Währungsfragen – nein danke ! (2)

Um die Auswirkungen des Primates der Politik auf Währungsfragen einzusehen, hatte ich Ihnen, lieber Leser, in meinem vorigen Beitrag Gelegenheit gegeben, selbst in die Rolle der Politik zu schlüpfen und zu erfahren was Sie in dieser Position unternehmen könnten und würden. (*)

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Juni 8, 2012 Posted by | Klassischer Liberalismus, Wirtschaft | , , , , , | Hinterlasse einen Kommentar

Primat der Politik in Währungsfragen – nein danke ! (1)

Während einer Pressekonferenz gab sich der DP-Europaabgeordneter Charles Goerens gewohnheitsmäßig optimistisch in Bezug auf die Eurokrise und den (immer unwahrscheinlicher werdenden) Verbleib Griechenlands in der Eurozone. Nach einheitlich lautenden Presseberichten forderte der liberale Abgeordnete in diesem Zusammenhang ein Primat der Politik über die Märkte. Ob eine solche Forderung mit liberalen Prinzipien vereinbar ist, darf wohl angezweifelt werden, ist jedoch nicht die Frage welche mich hier und heute beschäftigt.

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Juni 5, 2012 Posted by | Klassischer Liberalismus, Wirtschaft | , , , , , | 8 Kommentare