Narben auf der Seele
Marc Kohnen, seines Zeichen Spieler bei „Turm a Sprénger Matt Schëffléng„, hat die Tage seine Autobiographie veröffentlicht. Natürlich habe auch ich mir ein Exemplar (Preis: 22,50 Euro, die meisten geben aber freiwillig 25 Euro) gekauft und das Werk (ca. 176 Seiten in relativ kleiner Druckschrift) über ein paar Tage im Zug morgens zur Arbeit und abends wieder zurück gelesen. Ich muss sagen: es hat mir sehr gut gefallen. Ich werde erklären wieso, auch in der Hoffnung Marc mit dieser kostenlosen Werbung noch mehr zufriedene Leser zu bringen.
Too big to sieve
Internetfirmen haben Richtlinien und können nach Gutdünken Inhalte bestimmen. Oder sollten sie nicht? Lee Greenwald stellt die Frage, ob Facebook, Google oder Twitter entscheiden sollten, was sich der Leser anschaut und was nicht. Vielleicht ist die Frage falsch gestellt, denn sie impliziert bereits die Antwort. Und noch viel mehr.