Tödliche Entwicklungshilfe?
An diesem Wochenende war ich erst mit einem Kumpel auf einem recht interessanten Workshop in Igel von Suni e.V. über Südafrika und Namibia, wo ich viel hinzulernen durfte und nun stieß ich doch gleich mal auf diese Fragestunde mit der sambischen Ökonomin Dambisa Moyo, die staatliche(!) Entwicklungshilfe arg kritisiert und damit in die gleiche Kerbe schlägt wie vor nicht allzulanger Zeit bereits der die Dinge wunderbar auf den Punkt bringende Themba Sono.
Ebenfalls recht interessant ist ein Artikel von SpOn zum Handymarkt in Kenia, dessen rasante Entwicklung bereits vor Jahren dem Liberalen Institut in Zürich auffiel.
Januar 18, 2010 - Posted by CK | Afrika, Klassischer Liberalismus, Video, Wirtschaft | Dambisa Moyo, Entwicklungshilfe, Themba Sono
27 Kommentare »
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Meta
Entwécklungshëllef ass en effet en interessant Thema an do gouffen, an ginn nach ëmmer, vill Fehler gemaach. Ech hat dat Thema och schon eng Kéier ugeschnidden: http://strawdog.wordpress.com/2008/11/16/well-mer-schon-beim-thema-sinn/ (do si Linken op interessant Artikelen).
Kommentar von Grommel | Januar 19, 2010
@Grommel: Merci! Punkto DDT an Malaria ass alt erem e.a. Maxeiner/Miersch ze empfehlen.
Kommentar von CK | Januar 19, 2010
Auch folgender Artikel von David Schah hat mich vor Jahren beeindruckt:
Klicke, um auf graswurzelkapitalismus.pdf zuzugreifen
Kommentar von CK | Januar 19, 2010
Es ist die Aufgabe der Afrikaner die Entwicklung voranzutreiben,aber es ist unsere Aufgabe dort wo Eigenverant-
wortung im Vordergrund steht, daran teilzuhaben. Das letzte was Afrika braucht , sind viele wohlmeinende Menschen, die ohne Erfahrung ins Land kommen (z.B. das Weltwärts-Programm der Bundesregierung). Das ist mit Sicherheit keine Hilfe für die Entwicklungsländer, sondern deutsche Innenpolitik um jungen Leuten einen Abenteuerurlaub zu finanzieren.
Was Afrika braucht ist Demokratie, d.h. Teilhabe der Bevölkerung, Transparenz und ein Ende der Korruption. Ich verkenne nicht, dass es eine leichte Besserung gibt. Freedom House, eine Organisation die jährlich den Stand de bürgerlichen und politischen Freiheiten misst, zählt heute 8 der 53 Staaten in Afrika zu den Demokratien, in denen faire Wahlen durchgeführt und Regierungswechsel möglich geworden sind.
Volker Seitz
Autor des Buches „Afrika wird armregiert“, dtv Juli 2009/ dritte Auflage Nov. 2009
Kommentar von Volker Seitz | Januar 19, 2010
@Volker Seitz: Danke für Ihren interessanten Kommentar! Ihren Aufruf kann man nur unterstützen. Paternalismus = Fremdbestimmung = Unfreiheit.
Ich verstehe Sie jedoch richtig, dass Sie nicht gegen private Hilfe zur Selbsthilfe wie bspw. solche Bildungsprojekte sind?
Kommentar von CK | Januar 19, 2010
Nein, ich bin nicht gegen private Hilfe, wenn sie wirklich Selbsthilfe fördert. Aber viele der weissen Helfer haben den Drang zu helfen ohne auf das so wichtige Prinzip der Selbsthilfe zu achten (vgl. z.B. das Kapitel „Babysitting Afrika“ in meinem Buch).Schul -und Berufsbildung sind die Fahrkarte aus der Armut.Ohne ein Mindestmaß an Wissen wird sich Afrika nicht entwickeln. Es ist die Pflicht und Schuldigkeit eines jeden Staates hierfür die Grundlagen zu schaffen. Das geschieht z.B. in Ruanda und in Botswana.
Allen die sich für Entwicklungshilfe interessieren empfehle ich einen Blick auf die Webseite http://www.bonner-aufruf.eu.
Volker Seitz
Kommentar von Volker Seitz | Januar 19, 2010
Die Diskussion ist sehr interessant und es ist eine super Seite Christian.
Ich denke es ist wichtig, dass man sich keine falschen Ilusionen macht.
Personen die nach Afrika gehen wollen um zu „helfen“ treibt die Neugierde und die Abenteuersuche oder sie wollen einfach gerne einmal aus ihrer Gesellschaft heraus.
Das ist auch vollkommen ok, aber man sollte sich nicht selbst einreden, dass man es nur aus Humanismus tut.
Wichtig ist, dass dieser Wunsch zu „helfen“ reflektiert wird. Es gibt vor Ort genug unausgebildete Personen die Dinge viel beser machen können als irgendein Deutscher und dazu noch die richtige Sprache sprechen.
Was es sehr oft nicht gibt sind Lehrende egal in welchem Beruf, also Experten auf einem Gebiet.
Man sollte Afrika nicht über einen Kamm scheeren, sondern sich gezielt über ein Land und diese Region informieren und sich ein Projekt suchen in dem man erstens als Experte arbeiten kann und zweitens anderen etwas beibringt, damit sie es dannach selbst machen können.
Hier ein Beispiel:
Fabien kommt als erfahrener Lehrer an eine Schule, die vom Staat trotz voller Klassen keine Hilfe erhält. Und er arbeitet mit Venon Malumani zusammen, einem namibischen Lehrer der von Fabiens Ausbildung profitiert. Die Schule hat den Verein Suni e.V. gezielt angesprochen und um Hilfe gebeten und Fabien musste sich intensiv auf seinen Aufenthalt vorbereiten und ihn auch nachbereiten.
Fabien engagiert sich später in Deutschland und Luxemburg und hilft anderen Menschen ihre Vorurteile von Afrika anzulegen.
Wir sollten uns von dem Bild das wir von uns selbst haben abwenden und auch einsehen, dass wir nicht einfach nur weil wir es wollen, in ein Land gehen können und „denen da“ einfach mal zeigen „wie de Hase läuft“ nur, weil wir wissen wie man in Deutschland lebt.
Leider sind viele Afrikaner einfach zu höflich, um uns zu sagen, dass wir arrogante Dummköpfe sind.
Meiner Meinung nach ist ein Miteinander wichtig, wir sollten zusammen arbeiten und von einander lernen. Und ihr glaubt gar nicht wieviel wir von den angeblich „schriftlosen Ackerbauern, die angeblich keine Zeit verstehen lernen können!“
Liebe Grüße
Barbara
http://www.suni-ev.de
P.S.
1.) Afrika hat eine 5000 Jahre alte Schrifttradition
2.) In Afrika werden über 2500 Sprachen gesprochen
3.) Afrika hat eine längere Landwirtschaftliche Tradition als Europa und lebt vielerorts viel umweltfreundlicher als wir.
4.) Warum kommen alle Afrikaner prünktlich zu einer Veranbredung und nur du Europäer zu früh. Vielleicht sind wir einfach diejenigen die die afrikanische Zeiteinteilung nicht verstehen. (Und uns sehr unhöflich verhalten wenn wir dann auch noch darauf bestehen, dass alle sich nach uns richten.)
5.) Viele Leute geben als Antrieb für ihr Engagement um Afrika an „um Kindern ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern“.
Beachte: Kinder lächeln, wenn man ihnen Süßigkeiten gibt und weinen wenn sie eine Impfung bekommen.
Kommentar von Barbara | Januar 19, 2010
@Barbara: Ich stimme Dir in allem vollkommen zu. Menschen mit einem Helfersyndrom sind m.E. meistens Menschen mit eigenen Problemen, die noch „(vermeintlich) schlimmere Opfer“ (diese paternalistische Viktimisierung ist auch so etwas Hässliches, da komme ich die Tage anhand eines ganz anderen Themas mal drauf zurück) brauchen um sich wertvoll zu fühlen.
„Leider sind viele Afrikaner einfach zu höflich, um uns zu sagen, dass wir arrogante Dummköpfe sind.“
Gut also dass es Menschen wie Themba Sono und Dambisa Moyo gibt.
Danke für die Blumen bzgl. unseres Blogs, der- wie Du siehst- diverseste Themen aufgreift, hier sind keine Grenzen gesetzt.
Kommentar von CK | Januar 19, 2010
CK:
> Menschen mit einem Helfersyndrom sind m.E. meistens Menschen mit eigenen Problemen
Einverstanden! Anderen Leuten helfen zu können gibt vielen Leuten einen Sinn im Leben und lässt sie selbst gut fühlen. An sich ist beides ja total ok. Wenn die Hilfe dann Sinn macht und richtig angewendet wird!
Kommentar von Grommel | Januar 19, 2010
@Grommel: Mit einem „Helfersyndrom“ meinte ich eben Menschen mit einer schädlichen Einstellung, nicht Hilfe wie Du sie meinst.
Menschen mit „Helfersyndrom“ finden ganz oft auch Zwang oder gar Gewalt gegen friedliche Menschen vollkommen i.O. Manche (Staats-)Feministinnen und Evangelikale sind da Paradebeispiele. Siehe bspw. Prohibitionszeit in den USA. Die armen Menschen mussten ja vorm Alkohol gerettet werden, heute vor Zigaretten, ungesundem Essen, Drogen, Sexarbeit, zu langen Arbeitszeiten und was-weiss-ich-noch-alles. Diese Einstellung führt uns noch in eine Fürsorgediktatur.
Seine Hilfsbereitschaft geht bis zur Selbstschädigung, dabei übersieht er die Grenzen des Möglichen, und ignoriert auch ob seine Hilfe überhaupt erwünscht oder sinnvoll ist.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Helfersyndrom
Kommentar von CK | Januar 19, 2010
In Afrika kann man in der Tat ein anderes Zeitgefühl beobachten.Afrikaner leben nach einem eigenen Rhythmus. Es gibt ein inneres Widerstreben, Zeit als etwas zu sehen, das verrinnt oder gar verschwendet werden kann. Arbeit und Freizeit werden nicht streng voneinander getrennt. Die Einstellung zu Terminen ist lässig.Pünktlichkeit bei der Arbeit und deren Kontrolle -wie durch die damaligen Staatspräsidenten Sankara (Burkina Faso) und Kountché (Niger)-erregen großes Aufsehen. Unpünktlichkeit wird auch bewußt als Mittel eingesetzt, um den eigenen Status zu betonen und an die eigene Wichtigkeit und Macht zu erinnern. Veranstaltungen etwa beginnen erst , wenn der protokollarisch wichtigste Teilnehmer eingetroffen ist-wann immer(meist zwischen einer und zwei Stunden) das auch sein mag.Doch ich behaupte es besteht ein Zusammenhang zwischen Pünktlichkeit und Effiziens. Wie anders wäre zu werten, dass die Präsidenten der erfolgreichen Länder Botswana und Ruanda sehr auf Pünktlichkeit achten.
Volker Seitz
Kommentar von Volker Seitz | Januar 19, 2010
Passt zum Thema: http://www.spreeblick.com/2010/01/20/hilft-entwicklungshilfe/
Kommentar von Grommel | Januar 20, 2010
Kritik an Entwicklungshilfe ist so alt wie die Entwicklungshilfe selbst… Links zu zahlreichen Artikeln und Buechern (aelteste Publikation 1968!!!)
Und es wird immer weiter und weiter gemacht…
Kommentar von bellusci | Januar 21, 2010
Liebe bellusci, danke für Deinen Kommentar! Sehr interessante Seite die Du da hast, werde ich mal bei uns verlinken…
Kommentar von CK | Januar 21, 2010
Von Suni-E.V.
Aktuelle Nachrichten
16. und 17. Januar 2010
In der Gemeindebücherei in Igel fand am 16. und 17. November ein Workshop der Volkshochschule Igel zum Thema „Südliches Afrika“ in Zusammenarbeit mit Suni e.V. statt.
Freiwillige und Praktikanten von Suni e.V. aber auch Interessenten und Reisende des südlichen Afrika wurden auf ihren Einsatz vorbereitet und diskutierten zusammen ihre Projekte und Ideen zu ihren Einsätzen in Südafrika oder Namibia. Geleitet wurde der Workshop von Barbara Scharfbillig. Unterstützt wurde sie von den Referenten Anne Haupert und Nils Jensen. Die sehr engagierten Teilnehmer waren: Lydia Kaboth, Kristina Olmscheid, Christian Klein, Julia Ritter, Anne Dehler, Pia Staudt, Thomas Grundhöfer und Nathalie Franitza. Als Experten nahmen zudem die ehemaligen Praktikanten Susanne Gölz, Christina Wiest und Fabien Olsem teil.
Einen ganz herzlichen Dank für Verpflegung an Angela Scharfbillig, für die Unterkunft an Klothilde Scharfbillig und an Ingeborg Staudt und für die Organisation und Räume an Daniel Karl, an Michael Biwer und an Bürgermeister Franz-Josef Scharfbillig.
Kommentar von CK | Januar 21, 2010
Zu Bellusci: Ja die Kritik ist schon alt. Nur der Begriff ist positiv besetzt, weil angeblich den Ärmsten der Armen geholfen wird. Nur ist die Realität wenn man in Afrika lebt völlig anders.Der ghanaische Wirtschaftwissenschaftler Georges Ayittey hat ein treffendes Bild gefunden. Er bezeichnet die Jugend Afrikas als „Geparden-Generation“, weil sie sich schneller bewegt als die „Flusspferdgeneration“, die vielerorts an der Macht ist. „Flusspferde beklagen sich noch über den Kolonialismus und Imperialismus, während die schnellen Geparden, Demokratie, Transparenz und ein Ende der Korruption forderten“
Die von Tony Blair initiierte „Commission for Africa“ hat ausgerechnet, dass sich 40 Prozent der afrikanischen privaten Vermögen außerhalb Afrikas befinden. In Asien sind dies je nach Region 3 bis 6 Prozent“
Popbarden wie Geldof und Bono fordern immer mehr Geld und
betreiben damit das Geschäft der Machteliten. Immer mehr Geld ohne ehrliche Wirkungsprüfungen macht handfeste Fortschritte praktisch unmöglich, weil sie nicht die Bereitschaft zu Eigenanstrengungen fördert.
Gerne wird die Erfolgsgeschichte verbreitet, dass Dank unserer Hilfe 34 Millionen Kinder zusätzlich eingeschult wurden. Das stimmt leider nicht.Nur dort wo Bildung ein zentrales Anliegen des Staates geworden, das ist in Botswana, Ruanda und im Senegal so, haben die Jugendlichen dauerhaft eine reele Chance der Armut zu entkommen. (Ich habe dies in meinem Buch näher begründet.)
Kommentar von Volker Seitz | Januar 21, 2010
Was hällst du von diesem Konzept (im Vergleich zu Entwicklungshilfe): http://www.basicthinking.de/blog/2010/01/21/crowdflower-das-outsourcen-in-die-cloud-boomt-in-der-krise
„Zudem können Aufträge Dank des Internets auch an Menschen in Entwicklungsländern vergeben werden, die für weit weniger bereit sind zu arbeiten, als es ein Mitarbeiter vor Ort wäre.“
Kommentar von Grommel | Januar 21, 2010
Holà,
OT (but related to „Liberales Institut“):
„Mit der MPS wurde hier eine akademische Vereinigung geboren, welche heute weltweit Friedrich Hayekmehr als 500 liberale Denker und Praktiker zu ihren Mitgliedern zählt.“
…LOL…Hi Carl-Johan… 😉
Hasta
Pancho
Kommentar von Pancho | Januar 25, 2010
@Volker Seitz (16):
Ehrliche Wirkungsprüfungen… Wie macht man diese? Keiner will den eigenen Job verlieren; die grosse Kette, in welcher so viele Menschen um ihre Arbeitsplaetze bangen – die lokale Partnerorganisation, die eigene Landesdirektion, Headquarters in Deutschland, BMZ – und dann noch all die externen Consultants, die ihren Lebensunterhalt mit externen Pruefungen verdienen (habe ich jemanden ausgelassen?).
Ich bin gerade dabei einen internen Bericht fuer meine Entsendeorganisation zu schreiben, der eine „ehrliche Wirkungsprüfung“ enthalten wird. Es wird ein ganz toller Bericht werden, mit vielen Inpacts and Outcomes und was wir alles Tolles erreicht haben; jede Menge Indikatoren, die das beweisen.
Man wird maechtig zwischen den Zeilen lesen muessen, um zu sehen, dass da vielleicht etwas nicht so toll ist, wie letztendlich geschrieben, und Papier ist geduldig.
Kommentar von bellusci | Januar 30, 2010
Ich sehe das Problem. Deshalb muß eine unabhängige Wirkungsprüfung von einer neuen Abteilung des Rechnungshofs gemacht werden. Dafür braucht er aber festangestellte Fachleute wie Sie, die dann nur dem Bundestag gegenüber rechenschaftspflichtig sind. Die Fachleute des Rechnungshofes haben richterliche Unabhängigkeit.Heute prüft der Rechnungshof in der EZ nur die Zahlen. Das muß sich ändern.
Kommentar von Volker Seitz | Januar 30, 2010
Weiss nicht, ob die Einrichtung einer weiteren Abteilung, und dann vielleicht einer weiteren Abteilung, und einer weiteren, u.s.w. hier Abhilfe schaffen kann… Ich bin gerade dabei einen neuen Artikel zum Thema Selbstzensur zu schreiben, wuerde mich enorm ueber Kommentare dazu freuen, aber der Artikel wird wohl eher erst heute Abend fertig sein.
Kommentar von bellusci | Januar 30, 2010
[…] in der ehemaligen DDR und Entwicklungshilfe zu untersuchen. Der andere Kommentar ist im Blog Tödliche Entwicklungshilfe? und bezieht sich auf die Notwendigkeit “ehrlicher […]
Pingback von Selbstzensur und vorauseilender Gehorsam « Uganda – The Pearl of Africa? | Januar 30, 2010
http://www.american.com/archive/2007/july-0707/africans-to-bono-for-gods-sake-please-stop
Kommentar von CK | März 6, 2010
Loos dem Bono dach säin Hobby!! 😉
Nee, sinn ganz d’accord, dass deenen Läit anescht, a méi gescheit, soll gehollef ginn. Dem Bono seng Intention mag gutt sinn, mee schlussendlech mécht en et awer och just, well et hien selwer gutt fillen léisst a sengem Liewen e Sënn gët. Mee dat heescht net, dass et fir die aner à la longue gutt ass …
Kommentar von Grommel | März 6, 2010
Der Ökonom Ebenezer Mireku und der Soziologe Elisio Macamo im Gespräch mit Norbert Bischofberger:
http://videoportal.sf.tv/video?id=31c648f0-af26-4ff9-b10f-a7a07c370cb8
Kommentar von JayJay | Juni 6, 2010
Interessante Rezension Raysons zu „Afrika wird armregiert“ von Volker Seitz:
http://www.bissige-liberale.net/2010/09/27/afrika-wird-armregiert-eine-these-in-buchform/
Kommentar von CK | September 28, 2010
Ich empfehle einen Blick auf white charity.de. Da geht es um die Wirkung von Plakaten bei der Spendenwerbung für Entwicklungshilfe.
Volker Seitz, Autor von „Afrika wird armregiert“, 4. Auflage 2010
Kommentar von Volker Seitz | Oktober 3, 2010