In der Stadt der Brunnen und Statuen
Nach der erfolgreichen „Road to Brazil“ – Tournee steht 2014/2015 nun die „Road to France“ an. Nach einem 1-1 im Heimspiel gegen Weißrussland ging es letzte Woche nach Mazedonien. Genauer gesagt in die Hauptstadt Skopje, die Bloggerkollege Andreas Moser als eine Mischung aus Las Vegas und Mekka beschrieben hatte.
Im Land des Fußballs
Nachdem ich jedes WM-Qualifikationsspiel von Luxemburg, zuhause wie auswärts, live vor Ort gesehen hatte, ging es diesen Monat nach Rio de Janeiro zur WM-Endrunde. FLF-Präsident Pol Philipp und Generalsekretär Joël Wolff hatten mir aus Dank für meine treue Unterstützung zwei Karten fürs WM-Finale besorgt. Mit auf die Reise nahm ich- wie fast immer eigentlich- meinen Schweizer Freund Martin.
Im Land der Rus und Tataren
Nach Nordirland, Israel und Aserbaidschan führte mich die nächste Etappe meiner „Road to Brazil“-Tournee Anfang September nach Rußland, genauer gesagt nach Moskau und Kasan.
Im Land des Feuers
Auf dem Weg zur Fussball-WM 2014 in Brasilien hieß meine nächste Station nach Israel: Baku. Baku ist die Hauptstadt Aserbaidschans, was übersetzt soviel wie „Land des Feuers“ bedeutet. Baku selbst gilt hingegen als die „Stadt der schlagenden Winde“.
Ich habe das große Ziel alle WM-Qualifikationsspiele der Fussballnationalmannschaft Luxemburgs- zuhause wie auswärts- zu machen um anschliessend- leider im Gegensatz zu unserer Mannschaft- auch selber nach Brasilien zur WM zu fliegen. Dieses Projekt nenne ich „Road to Brazil“ und völlig ungeplant hat mich dies letzte Woche sogar dank eines begeisterten Sportjournalisten in die Online-Ausgabe des Luxemburger Worts katapultiert. Einen Bericht meiner Reise inklusive einiger Fotos will ich unseren treuen Lesern natürlich nicht vorenthalten.
Meine zweite Reise ins heilige Land
Über drei Jahre nach meiner ersten Israelreise trat ich am 13ten Oktober mit Daniel K., einem Luxemburger Juden, und Martin S. aus Basel, einem Schweizer Groundhopper, eine zweite Reise ins heilige Land an. Doch unsere Geschichte beginnt einen Tag früher in Luxemburg.