Annulation de la table ronde “Critique d’Israël versus Antisémitisme”
Chères rédactrices, chers rédacteurs,
À la suite de la publication de l’article, qui annonce que la table ronde « Israelkritik : Antisemitismus ? » a été annulée, je me permets de vous interpeller, si vous n’êtes pas déjà au courant, sur un changement très important quant à la séparation des pouvoirs au Grand-Duché. La table ronde, qui aurait dû se dérouler le 14 novembre au sein du Musée national de la Résistance, a été annulée grâce à l’intervention d’un certain « comité pour une paix juste au proche orient » qui reproche partialité aux organisateurs.
Israel und die Kennzeichnungspflicht
Wie die EU einer bewusst einseitigen Perspektive erliegt
Auf dem Campus der US-amerikanischen „Eliteuniversität“ Berkeley führt der Filmemacher Ami Horowitz im November 2014 ein ebenso gewagtes wie erschreckendes Experiment durch: Abwechselnd schwingt er die Flagge des IS und diejenige des Staates Israel, eines der Hauptverbündeten der Vereinigten Staaten.
Die Reaktionen fallen erschütternd deutlich und virulent aus. Beim Anblick der IS-Flagge erntet Horowitz nahezu ausnahmslos Zustimmung und Beifall. Das Schwingen der Flagge des Staates Israel jedoch stößt bei der Mehrheit der Studenten auf latente bis offen bekundete Ablehnung und Aggressionen.
Tendenz-Journalismus im Gaza-Konflikt: Ein paar Korrektiv-Versuche
Die derzeitige Berichterstattung rund um den Gaza-Konflikt beinhaltet auf gleich mehreren Ebenen Unschärfen, Tatsachenverdrehungen, suggestive Stimmungsmache sowie eine bisweilen unredliche Vermengung von Kommentar und Information.
Offener Brief an Jürgen Todenhöfer
Dieser Post ist eine Antwort auf Jürgen Todenhöfers offenen Brief an den israelischen Premierminister Bibi Netanjahu. Ich bin zwar nicht Bibi Netanjahu, aber ich erlaube mir trotzdem mal eine Replik auf diesen Brief. Meine Antwort wird hoffentlich ähnlich derer sein, die Netanjahu selbst geben würde, hätte er denn Zeit dem CDU-Mitglied zu antworten und nichts Besseres zu tun.
Friedensverhandlungen
Liebe Freunde Israels,
Nach einer längeren Pause, die ich mit einer herrlichen Israel-Reise mit Sinn gefüllt habe, möchte ich Ihnen einige persönliche Eindrücke über die aktuelle Lage in Israel mitteilen.
Solidarität mit Israel
Regelmässige Leser dieses Blogs wissen, dass wir immer und immer wieder den jüdischen Staat eisern gegen unfaire Angriffe aller Art verteidigt haben. Viele werden sich daher gewundert haben wieso niemand von uns in den letzten Tagen sich weder zur neuesten Gazakrise, noch zur Exhumierung Arafats oder zur UN-Anerkennung Palästinas als Staat geäussert hat. Jedenfalls nicht hier auf dem Blog.
Ganz ehrlich: man wird irgendwann müde, bestenfalls naiven Träumern oder Unwissenden, schlimmstensfalls Antizionisten übelster Art immer und immer wieder das Gleiche zu erklären oder gar ellenlange Debatten- die in der Vergangenheit auch hier auf dem Blog bekanntlich nicht ausblieben- mit solchen Leuten zu führen (so richtig und wichtig diese auch an sich sein mögen).
Zudem ist leider eine generelle Schreibfaulheit bei uns allen eingetreten, die sich aber hoffentlich bald wieder legen wird in nun bald folgenden kalten Winternächten.
Meine zweite Reise ins heilige Land
Über drei Jahre nach meiner ersten Israelreise trat ich am 13ten Oktober mit Daniel K., einem Luxemburger Juden, und Martin S. aus Basel, einem Schweizer Groundhopper, eine zweite Reise ins heilige Land an. Doch unsere Geschichte beginnt einen Tag früher in Luxemburg.
Ben-Dror Yeminis Vortrag in Norwegen
Ein treuer LfL-Leser machte mich die Tage auf die folgenden zwei Videos aufmerksam. Sie zeigen einen Vortrag des israelischen Journalisten Ben-Dror Yemini bei einer NGO in Norwegen. Es geht um die vielen Lügen, die bei Diskussionen über den Nahostkonflikt leider gerne in den Raum geworfen werden: über den Apartheidsvorwurf, Menschenrechtsverletzungen der IDF, Richter Goldstone, die Flüchtlingsproblematik, verpasste Friedenschancen der Araber, UN-Resolutionen, die Zahl der Kriegstoten und vieles mehr.
Flüchtlinge in Palästina
- 1. Einleitung
„Since 1948 Arab Leaders have approached the Palestine problem in an irresponsible manner. They have used the Palestine people for selfish political purposes. This is ridiculous and I could say even criminal.“ (King Hussein of Jordan, 1960.)